Donnerstag, 12. Februar 2009

Therapie - Kalium macht gelähmte Muskelfasern wieder fit

Therapie - Kalium macht gelähmte Muskelfasern wieder fit:

Die Konzentration des Mineralstoffes Kalium hat wesentlichen Einfluss auf Muskelfasern. Das gilt sowohl bei gesunden Menschen als auch bei Personen mit Muskelkrankheiten.



Mittwoch, 11. Februar 2009

Kinder - Spielzeugrichtlinie steht weiterhin in der Kritik

Kinder - Spielzeugrichtlinie steht weiterhin in der Kritik:



Die Kritik an der neuen EU-Spielzeugrichtlinie wird lauter. Verbraucherschutzorganisationen bemängeln, dass die in der Richtlinie festgesetzten Grenzwerte für giftige Inhaltsstoffe die Gesundheit nicht ausreichend schütze.



Dienstag, 10. Februar 2009

Nichtraucher - Rauchverzicht fürs Haustier

Nichtraucher - Rauchverzicht fürs Haustier:



Für die Gesundheit ihres Hundes oder ihrer Katze wären die Besitzer von Haustieren eher bereit, die Finger vom Tabak zu lassen als für die eigene Lunge.



Schlank durchs Internet

Schlank durchs Internet:


www.slimcoach.de - das Interaktive Internetprogramm ermöglicht eine gesunde Gewichtsreduktion (newsmax.de) In Zusammenarbeit mit dem Horn-Verlag haben die Experten des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V., Dipl. oec. troph. Melanie Bungert und Diätassistent Sven-David Müller, ein ganzheitliches Gewichtsreduktionsprogramm entwickelt und im Internet unter www.slimcoach.de präsentiert. Das Programm entspricht den medizinisch-wissenschaftlichen Anforderungen der Deutschen Adipositas Gesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und natürlich auch denen des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik. Wichtig ist insbesondere der interdisziplinäre Grundgedanke des Programms, das sich an Übergewichtige und Adipöse richtet, die ihrem Leben einen schlankeren Ansatz geben wollen. Das internetbasierte Programm ist auf 13 Wochen ausgerichtet und gewährleistet damit eine langfristige Umstellung der Lebens- und Ernährungsweise. Gemäß den Forderungen des DKGD schließt es die Bereiche Ernährungsumstellung, Entspannung sowie Muskelaktivierung ein. Das Bewegungsprogramm ist bewusst so gestaltet, dass es für jeden Teilnehmer geeignet ist. Natürlich auch für fitnessbewusste junge Menschen auf dem Weg zur Bikini- oder Badehosenfigur und für Menschen im Rollstuhl oder mit anderen Handicaps. Das Programm beinhaltet ein ernährungsmedizinisch und ernährungswissenschaftlich fundiertes Konzept, das auf den Slow-Carb-Gedanken setzt und damit Hunger und Appetit vermeidet. Durch die spezielle Nährstoffrelation verhindert die Slimcoach-Ernährungsweise auch den Jojo-Effekt. Im Rahmen des Programms erhalten die Teilnehmer täglich E-Mail-Informationen und eine intensive Beratung durch ein Betreuer-Team, das interdisziplinär zusammengesetzt ist. Die Teilnehmer können sich in einem Chat mit Betroffenen und den Slimcoach-Experten austauschen. Zum Expertenteam gehören Ernährungswissenschaftler, Mediziner, Diätassistenten, Sporttherapeuten, Pädagogen und Sportwissenschaftler. Die ersten fünf Tage der Teilnahme am Programm sind kostenlos. Das 13 Wochen-Programm kostet einmalig nur EUR 24,90. Das Programm wurde von Ökotest sowie den Zeitschriften Fit for fun und Frau von heute positiv beurteilt. Der Slimcoach beinhaltet ein ausführliches Lebensmittel- und Ernährungslexikon und liefert viele Tipps und Tricks, die bei der Gewichtsreduktion helfen. Das Internetprogramm wird durch Broschüren und Bücher ergänzt. Weitere Informationen unter www.slimcoach.de. Bildquelle: foltolia.de Keywords:abnehmen, ernährung, gewicht, programm, slimcoach, sport

Montag, 9. Februar 2009

Ernährung - Hülsenfrüchte bekämpfen Übergewicht und Herzkrankheiten

Ernährung - Hülsenfrüchte bekämpfen Übergewicht und Herzkrankheiten:



Eine Ernährung mit Hülsenfrüchten kann helfen, chronische Lieden zu bekämpfen und zu einem guten allgemeinen Gesundheitszustand beitragen.



Dienstag, 3. Februar 2009

Hygiene: Arbeitsplatz-Tuning

Hygiene: Arbeitsplatz-Tuning:



Wer bei der Arbeit am Fenster sitzt, ist seltener krank. Diese Tipps halten Sie im Büro gesund



Nahrungsergänzung - Vitamine für die gut Versorgten

Nahrungsergänzung - Vitamine für die gut Versorgten:



Jedes dritte Kind in den USA schluckt Vitamine in Pillenform. Es sind aber vor allem diejenigen, die sich ohnehin gesund ernähren.



Die Hagebutte – ein Naturtalent für die Gelenkgesundheit

Die Hagebutte – ein Naturtalent für die Gelenkgesundheit:

hagebutte

(openPR) - Seit Jahrhunderten nutzen Menschen die Hagebutte, um aus ihr wohlschmeckende Speisen und Getränke herzustellen. Aber auch in punkto Gesundheit hat die leuchtend rote Frucht einiges zu bieten und gilt seit langem als wertvolles Hausmittel. Kein Wunder, ist sie doch reich an lebenswichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und anderen bioaktiven Substanzen. Die Wissenschaft bestätigt: Neben dem Allgemeinbefinden profitieren insbesondere Personen mit Gelenkbeschwerden vom regelmäßigen Verzehr eines speziellen Hagebuttenpulvers aus der Apotheke. Die Hagebutte – wer kennt sie nicht von Kindesbeinen an? Auf unseren Streifzügen durch die Natur pflückten wir sie von den Sträuchern, probierten das frische Fruchtfleisch – und steckten die Kerne anderen als „Juckpulver“ in den Kragen. Wieder zu Hause warteten bereits frisch gebrühter Hagbuttentee und vielleicht sogar selbst gekochte Hagebuttenmarmelade auf uns. Tatsächlich war und ist die Hagebutte seit Jahrhunderten in ganz Europa heimisch – ob in Parks und Hecken oder an Waldrändern – und von alters her eine beliebte Nutzpflanze. Ein schöner Grund für den Dichter Hoffmann von Fallersleben, ihr mit seinem Kinderlied „Ein Männlein steht im Walde“ ein bleibendes Denkmal zu setzen. Denn, so heißt es im letzten Vers: „Das Männlein dort auf einem Bein Mit seinem roten Mäntelein Und seinem schwarzen Käppelein Kann nur die Hagebutte sein“. Schmackhaftes Lebensmittel und wertvolles Hausmittel Was wir als Hagebutten bezeichnen, sind eigentlich die Früchte verschiedener wilder Rosenarten – allen voran die manchmal mehrere Meter hohe Hundsrose. Sie kommt in ganz Europa, aber auch in Asien und Nordamerika vor und bildet im Spätsommer nach der Blüte leuchtend rote Früchte. Diese eigentlichen Hagebutten können bis ins kommende Jahr hinein geerntet werden und haben einen frischen säuerlichen Geschmack. Von den harten Kernen befreit und klein geschnitten, lassen sie sich allerdings nicht nur roh essen, sondern auch einkochen oder trocknen. Doch die Hagebutte ist nicht nur ein ausgesprochen vielseitiges Lebensmittel, aus dem wir Marmelade oder Tee zubereiten können: Sie hat sich auch als pflanzliches Hausmittel einen Namen gemacht und wird bereits seit Jahrhunderten zur Linderung zahlreicher Beschwerden eingesetzt. So verwendete man im Mittelalter die getrockneten Früchte bei Darmkatarrh und empfahl das Mus der Hagebutte wegen seiner ausschwemmenden Wirkungen. Reich an bioaktiven Substanzen Tatsächlich bietet die Hagebutte eine einzigartige Komposition natürlicher Vitalstoffe, die auf vielfältige Weise unserer Gesundheit dienen. So enthält sie beispielsweise bis zu fünfmal so viel Vitamin C wie Zitronen, was die körpereigenen Abwehrkräfte z.B. gegen Erkältungen stärkt. Hinzu kommen reichlich B-Vitamine, Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium und nicht zuletzt wertvolle Carotinoide wie Lykopin. Einige dieser Nährstoffe gelten als starke Antioxidantien, das heißt, sie schützen unsere Körperzellen vor den schädlichen Einflüssen so genannter freier Radikale. Darüber hinaus finden sich in der Hagebutte diverse weitere bioaktive Substanzen, denen gesundheitsfördernde Effekte nachgesagt werden – etwa Galaktolipide, Pektine und Bioflavonoide. Viele dieser Vitalstoffe bleiben auch nach der Verarbeitung erhalten. Es erstaunt also nicht, dass die Hagebutte nicht nur als traditionelles Hausmittel gilt, sondern auch heutzutage in Form von modernen Zubereitungen zur Gesunderhaltung eingesetzt wird. Interessant sind die Effekte des breiten Nährstoffspektrums der Hagebutte – z.B. auf die körpereigenen Abwehrkräfte, die Funktion der Blase und Niere genauso wie auf den Bewegungsapparat. Eine Wohltat für belastete Gelenke Einem Zufall verdanken wir die Erkenntnis, dass die Hagebutte der Gelenkgesundheit auf die Sprünge helfen kann. Eines Tages erhielt nämlich der dänische Bauer Erik Hansen von einer Bekannten hausgemachte Hagebuttenmarmelade und stellte nach kurzer Zeit fest, dass der Verzehr seinen durch körperliche Arbeit stark belasteten Gelenken spürbar gut tat. Fortan sammelte er selbst die Früchte der wilden Rosen und trocknete sie schonend, um sie anschließend zu mahlen. Dieses so gewonnene Hagebuttenpulver erfreute sich in seinem Umfeld rasch großer Beliebtheit – und so entschloss er sich, eine kleine Produktion ins Leben zu rufen, um es weiteren Menschen zugänglich zu machen. Heute wissen wir, dass die von Bauer Hansen ausgewählten Hagebutten besonders reich an bestimmten bioaktiven Substanzen sind, die eine reibungslose Gelenkfunktion begünstigen können. Neben zahllosen persönlichen Erfahrungsberichten belegen inzwischen auch mehrere wissenschaftliche Studien die positiven Effekte einer Nahrungsergänzung mit Hagebuttenpulver: Gelenkbeschwerden werden gelindert, die Beweglichkeit verbessert sich – für die Betroffenen ein spürbarer Gewinn an Lebensqualität. Das Gesundheitsplus aus der Apotheke Seit kurzem ist das einst von Bauer Hansen entwickelte Hagebuttenpulver auch in deutschen Apotheken erhältlich. Die verwendeten Hagebutten stammen von einem besonderen Untertyp der Hundsrose, der in Dänemark und Schweden ohne Einsatz von Pestiziden und Dünger gedeiht. Die direkt nach der Ernte tiefgefrorenen Früchte werden zunächst sorgfältig selektiert und von den reizenden Härchen in ihrem Inneren befreit. Anschließend werden Fruchtfleisch und Kerne in einem schonenden Verfahren getrocknet und zu Pulver verarbeitet. Dieser Herstellungsprozess garantiert einen hohen Qualitätsstandard und trägt dazu bei, die gelenkfreundlichen Inhaltsstoffe der Hagebutte besonders gut zu bewahren. Das hochkonzentrierte Trockenextrakt lässt sich übrigens je nach Wunsch in Kapselform zuführen oder in Joghurt sowie andere Milchprodukte einrühren und verzehren. Regelmäßig eingenommen kann das rein pflanzliche und gut verträgliche Nahrungsergänzungsmittel seinen ernährungsphysiologischen Effekt bei schmerzhaften Gelenkbeschwerden voll entfalten. Die Hagebutte – Daten und Fakten: Botanischer Name: Rosa canina (Hundsrose) Familie: Rosengewächse Vorkommen: Europa, Asien, Amerika Höhe: 3 – 5 Meter Blüte: Juni – Juli Reifezeit der Früchte: Juli – Oktober Nähr- und Vitalstoffe: u. a. Vitamine (Vitamin C und A, B-Vitamine), Mineralstoffe (Kalzium, Magnesium, Eisen, Kalium), sekundäre Pflanzenstoffe (Carotinoide, Flavonoide), Pektine, Gerbstoffe Verwendung: frische Früchte zu Mus oder Marmelade gekocht, getrocknete Schalen und Kerne als Aufguss oder andere galenische Zubereitung zur Stärkung der Abwehrkräfte und Verbesserung der Beweglichkeit der Gelenke Verträglichkeit: gut Weitere Informationen: www.queisser.de Keywords:apotheke, gelenkbeschwerden, gesundheit, hagebutte, mineralstoffe, vitamine



Freitag, 30. Januar 2009

Hochintensives Intervalltraining ist gesund und macht fit

Hochintensives Intervalltraining ist gesund und macht fit:


Was die deutschsprachige Fitness und Bodybuilding Community Bodycenter.de ja schon öfters vorgeschlagen und für gut befunden hat, ist jetzt von Forschern der schottischen Heriot-Watt-University bestätigt worden. Ein kurzes, aber intensives Intervalltraining bringt den Stoffwechsel in Schwung und kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes vom Typ 2 vorbeugen. Weiterlesen

Donnerstag, 29. Januar 2009

Sekundenschlaf - Aussetzer kündigen sich an

Sekundenschlaf - Aussetzer kündigen sich an:



Sekundenschlaf kommt nicht mit einem Schlag, sondern kündigt sich durch Vorboten an. Dazu gehört, dass die Gedanken abschweifen und die Fahrbahn sich zu verengen scheint.



Medizin - Heilfasten – aber richtig

Medizin - Heilfasten – aber richtig:



Traditionell beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit und damit für einige Menschen eine Phase körperlicher Enthaltsamkeit. Doch damit das Heilfasten nicht die Gesundheit gefährdet, gibt es einiges zu beachten.



Mittwoch, 28. Januar 2009

Minusgrade: Sport trotz Kälte?

Minusgrade: Sport trotz Kälte?:

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Nur eine Ausrede - oder schadet Sport im Freien bei Minusgraden wirklich unserer Gesundheit? FIT FOR FUN beantwortet die sechs häufigsten Fragen zu Kälte und Co.



Dienstag, 27. Januar 2009

Gesundheit - Tatoos und ihre Entfernung

Gesundheit - Tatoos und ihre Entfernung:



Tätowierungen halten ein Leben lang. Manche Menschen vergessen das gerne oder glauben, die Hautbilder jederzeit und problemlos per Laser entfernen lassen zu können.



Montag, 26. Januar 2009

Brustkrebs - Gefahr für die gesunde Brust

Brustkrebs - Gefahr für die gesunde Brust:



Für manche Krebspatientin bannt die Entfernung der zweiten, noch gesunden Brust die Tumorgefahr. Eine Studie zeigt, wann die Amputation sinnvoll ist.



Piercings - Schmuckstücke sind gefährlich für Zähne

Piercings - Schmuckstücke sind gefährlich für Zähne:

piercing

(openPR) - “Schönheit” um jeden Preis macht Mundraum krank Ein Piercing in der Zunge oder in der Unterlippe - für manche Jugendliche sind diese Schmuckstücke “in” und einfach ein Muss. Doch Piercings sind schädlich für die Zahngesundheit. Infektionen, Allergien und sogar Verletzungen an den Zähnen können die Folgen sein. “Wer Piercings im Mundraum trägt, muss mit unangenehmen Folgen für Zähne und Zahnfleisch rechnen – und damit für die eigene Gesundheit”, sagt Dipl.-Stom. Jürgen Herbert, Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg (LZÄKB). Dabei hat er nicht nur mögliche Infektionen, die durch unsauberes Stechen verursacht werden können, und allergische Reaktionen im Blick. “Das Zungenpiercing beispielsweise schlägt durch seine ständige Bewegung gegen die Zähne. Das schadet langfristig dem Zahnschmelz. Schmuck in der Unterlippe wiederum drückt gegen das empfindliche Zahnfleisch.” Piercings am Lippenbändchen sind aus Sicht des Kammerpräsidenten besonders gefährlich und er rät davon ab: „Die Schmuckstücke können das Zahnfleisch und den -knochen nachhaltig beschädigen - für das menschliche Gebiss sind das wahrlich keine guten Aussichten.“ Selbst wenn das Piercing durch den Zahnarzt selbst eingesetzt wird: Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es nicht. Das Risiko einer Infektion oder Allergie bleibt bestehen. Und Patienten sollten sich im Klaren sein: Bei Schäden, die durch Piercings verursacht und behandelt werden müssen, zahlt die Krankenkasse nicht. “Schönheit” um jeden Preis? Für Jürgen Herbert steht fest: “Jeder, der mit dem Gedanken spielt, sich ein Piercing im Mundraum stechen zu lassen, sollte abwägen, ob ein solches Schmuckstück mögliche Zahnschäden wert ist oder ob er für seine Gesundheit lieber darauf verzichtet.” Zusatzinformation: Ein Piercing im Mundraum kann auch dazu führen, dass sich Zähne verschieben und Lücken entstehen. Dann hilft nur noch der Gang zum Kieferorthopäden, um die Fehlstellung zu beheben. Wer dennoch weiterhin ein Piercing trägt, muss damit rechnen, dass der Behandlungserfolg ausbleibt. Der Grund: Der Ring oder Stab beeinflusst die Bewegungen im Mundraum, was sich wiederum auf das Tragen einer Spange auswirkt. Quelle: Landeszahnärztekammer Brandenburg Bildquelle: foltolia.de Keywords: allergie, infektion, piercing, schädlich, zähne, zahnfleisch, zunge Verwandte Artikel: Wie gesund ist scharfes Essen? Heuschnupfen im Herbst? Zunahme der Magen-Darm-Infektionen durch Noroviren Zecken - Blutsauger auch 2008 gefährlich Pflege zum Anbeißen - natürliche Gesichtsmasken



Donnerstag, 22. Januar 2009

Gesundheit - Gesundheit stärken durch exotische Früchte aus Südamerika

Gesundheit - Gesundheit stärken durch exotische Früchte aus Südamerika:



Mit gesunden Inhaltsstoffen aus Früchten wollen viele Menschen ihre Abwehrkräfte stärken. Für Abwechslung auf dem Speiseplan sollen deshalb auch Produkte aus exotischen Pflanzen wie Camu-Camu oder Açai sorgen.



Mittwoch, 21. Januar 2009

Recht - Modedroge „Spice“ ist ab sofort verboten

Recht - Modedroge „Spice“ ist ab sofort verboten:

Ein Verbot der Modedroge „Spice“ ist jetzt per Eilverordnung durch das Bundesgesundheitsministerium erlassen worden. Damit ist jede Form der Herstellung, des Handels und des Besitzes nach dem Betäubungsmittelgesetzt (BtMG) untersagt.



Wie Nicht-Geimpfte von Impfungen anderer profitieren

Wie Nicht-Geimpfte von Impfungen anderer profitieren:



Nicht geimpfte Senioren profitieren gesundheitlich von Säuglingen, die gegen Pneumokokken geimpft wurden. In den USA ist die Zahl der durch die Bakterien verursachten Hirnhautentzündungen insgesamt um ein Drittel zurückgegangen.



Montag, 19. Januar 2009

Gedächtnis: Tiefschlaf verfestigt Erinnerungen

Gedächtnis: Tiefschlaf verfestigt Erinnerungen:



Schlaf ist gut, Tiefschlaf ist besser: Das Gedächtnis älterer Menschen hängt besonders von der Länge des Tiefschlafs ab, ergab eine Studie holländischer Forscher. Warum das so ist, wissen die Wissenschaftler allerdings nicht.



Donnerstag, 15. Januar 2009

Gesundheit - Größer denn je

Gesundheit - Größer denn je:

Die Bandbreite der Bio-Lebensmittel wird auch in diesem Jahr auf der Messe „Bio-Fach“ (19.bis 22. Februar) in Nürnberg präsentiert. Als Tochter-Messe findet parallel am gleichen Ort die „Vivaness“ statt, bei der sich alles um Naturkosmetik und Wellness dr



Mittwoch, 14. Januar 2009

Bewegung senkt Risiko für Brustkrebs

Bewegung senkt Risiko für Brustkrebs:

Gleich zwei neue Studien zeigen, wie Frauen durch gesunde Lebensweise ihr...



Lichttherapie - Grün gegen Migräne

Lichttherapie - Grün gegen Migräne:



Die Kraft der Farbe für die Gesundheit nutzen und Licht gezielt als Heilmittel einsetzen ist Ziel eines neuen Schwerpunkts in der Forschung.



Dienstag, 13. Januar 2009

Düsseldorf - Kritik an Versorgungsausschluss

Düsseldorf - Kritik an Versorgungsausschluss:



Massive Kritik üben jetzt unter anderem Ärzte und Vertreter der Krankenkassen an der Reformpolitik des Gesundheitsministeriums. Speziell gemeint ist die Regelung, mit der sich ursprünglich die Zahl der Nichtkrankenversicherten verringern sollte.



Erkältungsrisiko: Sieben bis acht Stunden Schlaf halten gesund

Erkältungsrisiko: Sieben bis acht Stunden Schlaf halten gesund:



Krank durch kurze Nachtruhe: Wer täglich weniger als sieben Stunden schläft, hat ein dreimal höheres Schnupfenrisiko als ein Langschläfer. Besonders gefährdet ist, wer sich nachts häufig wach im Bett hin und her wälzt.



Montag, 12. Januar 2009

Vorsorge für Ihn: Testen Sie Ihre Gesundheit!

Vorsorge für Ihn: Testen Sie Ihre Gesundheit!:

Wenn es an kitzligen Stellen zwackt, dann keine falschen Schamgefühle! Denn wer sich regelmäßig durchcheckt, lebt länger



Mittwoch, 7. Januar 2009

Giftige Ablagerungen: Die unsichtbare Gefahr des Rauchens

Giftige Ablagerungen: Die unsichtbare Gefahr des Rauchens:

Auch wenn die Zigarette längst erloschen ist, bleiben giftige Rückstände an Haaren, Kleidung und Möbeln noch lange Zeit erhalten



Montag, 5. Januar 2009

Kampf gegen Grippe: Diäten schwächen die Abwehr

Kampf gegen Grippe: Diäten schwächen die Abwehr:

Um im Kampf gegen die Grippe gewappnet zu sein, sollte man während der Wintermonate besser auf Diäten verzichten.



Freitag, 2. Januar 2009

Herz-Kreislauf - Neues Testverfahren zum Erkennen von Herzinsuffizienz

Herz-Kreislauf - Neues Testverfahren zum Erkennen von Herzinsuffizienz:



Ein neu entwickelter Bluttest soll eine bessere Einschätzung des Gesundheitszustandes von Menschen mit einer Herzinsuffizienz erlauben.



Ratgeber - Zarte Füße auch im Winter

Ratgeber - Zarte Füße auch im Winter:



Während der kalten Jahreszeit verschwinden die Füße der meisten Menschen in dicken Socken und festen Schuhen. Doch auch im Winter braucht die Haut Zuwendung, um zart und gesund zu bleiben.



Gesund trinken: Die zehn besten Durstlöscher

Gesund trinken: Die zehn besten Durstlöscher:

Wir verraten Ihnen die zehn gesündesten Getränke, die zugleich richtig lecker schmecken und für eine gute Figur sorgen